# Sabine Hockling

Journalistin
Führung, Frauen & Karriere, Arbeitsrecht

Vita

Geschäftsführerin des Redaktionsbüros Die Ratgeber.
Als Wirtschaftsjournalistin und Sachbuchautorin u.a. für den ZEIT Verlag (z.B. Serie Chefsache), den Spiegel Verlag, Gruner + Jahr, den Axel Springer Verlag und den Ullstein Verlag (SpiegelBestseller Was Chefs nicht dürfen – und was doch) tätig.
Themenbereiche sind u.a. Management & Leadership, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zukunft der Arbeit, Arbeitsrecht.
Warum gelingt nur wenigen Frauen der Aufstieg? Was sind die Spielregeln der Macht? Und unterscheidet sich die Mitarbeiterführung zwischen männlichen und weiblichen Chefs? Auf die Chefin – der Blog für Führungsfrauen gibt es auf diese Fragen Antworten.

Buchbeiträge

  • Echte Diversität als Geschäftsgrundlage

    Am 15. Juni 2018 veröffentlichte Google umfassende Statistiken zur Belegschaft:[15] Wie viele Frauen und Männer arbeiten bei dem Internetriesen? Aus welchen Ethnien setzt sich die Belegschaft zusammen? Wer verließ das Unternehmen und wer wurde neu angestellt? Die Ergebnisse überraschen (nicht) wirklich: Weltweit sind insgesamt 69,1 Prozent Männer und 30,9 Prozent Frauen für Google tätig – Werte, die seit 2014 fast konstant geblieben sind. Dabei treffen diversifizierte Teams bessere Entscheidungen, lösen (leichter Probleme), sind kreativer, innovativer und flexibler. Das ist Fakt, weil messbar. Diversity und Frauen in Führung sollten für Unternehmen also nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit sein, sondern auch unter knallharten wirtschaftlichen Aspekten betrachtet werden. Denn demographische Faktoren sowie der Fachkräftemangel werden in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen. Entscheider sollten sich daher die Frage stellen: Ist mein Unternehmen unter dem Blickwinkel der Diversität reif für „echte Diversität“?

Kernkompetenzen

Komplizierte Sachverhalte verständlich darstellen

Konsequente Ziel- und Ergebnisorientierung

Projektplanung